<h3>1952</h3><p>waren sich Direktion und Stiftungsrat einig, dass eine vermehrte Propaganda zur Gewinnung neuer geeigneter Lernschwestern notwendig ist, wozu ein Kredit von CHF 4 000.00 bewilligt wurde.<br /></p><h3>1953</h3><p>wurde entschieden, den Lindenhof in die Gemeinde Muri, auf den Plattacker, zu verlegen. Das Vorhaben scheiterte jedoch im Folgejahr aufgrund verschiedenster Gegebenheiten.<br /></p><h3>1954</h3><p>setzte der Stiftungsrat ein erweitertes und vertieftes Ausbildungsprogramm für die Pflegerinnenschule in Kraft.</p><h3>1955</h3><p>An der HV «Verband der Rotkreuzschwestern Lindenhof Bern» wird der Antrag auf Befürwortung zur Einführung der 48-Stunden-Woche für das Pflegepersonal gestellt. Die bis anhin geltende 60-Stunden-Woche ermüde die Schwestern zu sehr und halte junge Frauen davon ab, in den Beruf einzutreten.</p>