vermochten, drückt sich im außerkantonalen Anteil von 61,5
%
aus.
keine Selbstverständlichkeit, und es ist uns, wie das gesamte Resultat un
Aktion, ein Beweis für die Aufgeschlossenheit und das wachsende
wortungsgefühl gegenüber der brennenden Frage nach der Zukunft
Krankenpflege. Wir schöpfen daraus Mut und die Hoffnung, daß
gerinnenschulen, darunter der Lindenhof, nicht mehr allein stehen
Bemühungen um die Förderung und Hebung ihres Berufsstandes, dessen
deihen doch so sehr im Interesse unserer ganzen Bevölkerung liegt.
Einen weitern ansehnlichen Beitrag an die Finanzierung des Neubaues, ab
zweckbestimmt für die Ausstattung von Schwestern- und Schülerinne
erbrachte der von der Lindenhof-Schwesternschaft unter dem Pat
Bernischen Frauenbundes organisierte große
Basar
im September in Bern. Außer den Schwestern, die schon seit vielen Mon
Zeit und Geld für die Herstellung von hübschen und nützlichen Gegenständ
aller Art geopfert hatten, trugen auch die Frauen unserer Lindenhofärzte
dem Bernischen Frauenbund angeschlossenen Vereine und die Berner
frauen ihren Teil dazu bei, daß sich in den Höfen des Burgerspitals
der Herrengasse ein wahres Volksfest mit Verkauf, Unterhaltung
wirtung entwickelte, wie es Bern seit langen Jahren nicht mehr
Selbst der Regengott drückte eines seiner Augen zu. Das Basarkomitee, u
dem Präsidium von Frau R. Roschi-Kollbrunner, führte ferner im La
Frühjahrs und Sommers eine Reihe anderer Veranstaltungen zugun
Lindenhofes durch, aus denen nur das Solo-Konzert Jehudi
besonderes künstlerisches Ereignis herausgehoben sei. Alle diese Anläss
gunsten des neuen Schwesternhauses, zusammen mit dem hau
Posten Basar, ergaben bis Ende 1956 einen Reinertrag von Fr.
Wir sprechen auch für diesen prächtigen Beitrag an die Finan
Neubaues allen Mitwirkenden unsern warmen Dank aus; in erster L
denken wir der tatkräftigen Unterstützung, die uns die Burgergemeind
der Verwalter des Burgerspitals, die bernischen Behörden und die öffentlich
Betriebe sowie die Presse in reichem Maße zukommen ließen.
Mit diesen Einnahmen verfügt der Lindenhof bereits über einen
lichen Grundstock an eigenen Mitteln für seinen Neubau. Weitere
zur Geldbeschaffung - Gesuche an die kantonalen und städtischen
Beh
6