Das Ergebnis der durchgeführen Gesamtevaluation der Ausbildung i
Gesundheits- und Krankenpflege DN 11/4 bestätigte die
Erfahrungen mit diesem Ausbildungsgang: Die Inhalte der Ausbildun
sind gut gewählt und gewichtet, die Weiterentwicklung der Inhalte
gewährleistet, und die Schule verfügt über anregende Lernarrangements
und sinnvolle Hilfsmittel. Handlungsbedarf zeigte sich vor allem bezüg¬
lich der zeitlichen Abfolge der Unterrichtsinhalte sowie im neu zu integ¬
rierenden Praktikum im ersten Ausbildungsjahr.
Im Nachdiplombereich wurde die Spitalexterne Gesund
Krankenpflegeausbildung umbenannt in Höhere Fachausbildung di
Gesundheitsschwester/dipl. Gesundheitspflegen was vor allem auf die
gestiegene Anzahl von Absolventinnen und Absolventen, wel
Spitälern tätig sind, zurückzuführen ist. Der Start für die e
bildung Psychosoziale Gesundheitsförderung, welche zusammen
der Universität Bern und im Auftrag des Kooperationsverbundes FIRST
angeboten wird, erfolgte im Januar. Dieser berufsbegleitende Lehrgang
dauert ein Jahr und wird von 16 Teilnehmerinnen besucht. Der S
Kongress in Zürich erwies sich für den Nachdiplombereich als ideale
Werbemittel, wurde doch auch ein Workshop durchgeführt.
Die Bernische Ausbildungsmesse BAM, an welcher die
Schule im Rahmen der Kooperation FIRST aufgetreten ist, fan
üblich im August statt. Nach wie vor gestaltet sich die Rekrutierung von
Schülerinnen aufwändig, insbesondere für das DN II/4 im Frühling. Di
DN II/3 Ausbildungsplätze sind jeweilen ausgebucht.
12