Informationen aus der Stiftungsratssitzung

Die Dezember-Sitzung des Stiftungsrates war dem Budget 2024 gewidmet. Im kommenden Jahr erwartet die Stiftung Lindenhof Bern (SLB) ein positives Geschäftsergebnis und wird dabei erneut namhafte Beiträge in ihr humanitäres Engagement sowie in die Lehre und Forschung investieren. Wiederum stehen grössere Ausgaben im Bereich der Immobilien an. Der Stiftungsrat hat das Budget einstimmig genehmigt.

Ergänzend zum Budget der SLB nahm der Stiftungsrat das Budget 2024 ihrer Tochtergesellschaft, der Lindenhofgruppe AG, zur Kenntnis und begrüsste dazu den CEO a.i., Dr. med. Jan Wiegand.

Markus Studer, Leiter Bau- und Immobilien der Lindenhofgruppe, informierte den Stiftungsrat über die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres bezogen auf den Liegenschaftsbestand und machte einen Ausblick auf die Bauvorhaben des kommenden Jahres. Die Spitalliegenschaften befinden sich im Besitz der SLB.

Die SLB hat mit ihrer Beteiligung am Berner Bildungszentrum Pflege AG (BZP) Anspruch auf einen Verwaltungsratssitz und wird seit dem Jahr 2019 durch Christine Schmid, Leiterin Direktion Pflege der Lindenhofgruppe, vertreten. Sie berichtete über die aktuellen Herausforderungen des BZP.

Ferner berichtete Christine Schmid über die ersten sehr positiven Erfahrungen mit der neu geschaffenen Ausbildungsstation im Lindenhofspital, wo Studierende die Verantwortung für die Pflege von Patientinnen und Patienten sowie organisatorische und planerische Aufgaben übernehmen. Die Ausbildungsstation wird von der SLB finanziell unterstützt.

Die Präsidentin des Stiftungsrates, Beatrice Simon, bedankt sich bei den Mitgliedern des Stiftungsrates und beim Geschäftsführer für ihren grossen Einsatz zu Gunsten der Stiftung im vergangenen Jahr.

Ein herzliches Dankeschön geht auch an den Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung sowie an alle Mitarbeitenden der Lindenhofgruppe.